Firmengründer James Fikes Firmenphilospohie ist „Helping you swim different“ und das können Sie mit diesem Brett auf jeden Fall. „The Brick“ hat gerade so viel Auftrieb, dass es allein auf der Wasseroberfläche schwimmt. Legen Sie die Arme drauf, um die Beine zu trainieren, muss Ihr gesamter Körper und insbesondere die Rumpfmuskulatur mitarbeiten, um eine gute Wasserlage sicherzustellen.
Als Athlet spüren Sie den Unterschied zu einem normalen Schwimmbrett schon nach wenigen Metern: Das Beintraining ist deutlich anstrengender als gewöhnlich, durch die tiefe Wasserlage wird nicht nur die Beinmuskulatur beansprucht – das merkt man an den geschwommenen Zeiten und dem Muskelkater am nächsten Morgen. Die tiefe Position, die Sie mit The Brick im Wasser einnehmen, ist natürlicher und zugleich schonender. Ihre Schultern werden es Ihnen danken.
Material
Stolze 2,7 kg wiegt das getestete Kickboard und beschwert damit den Trainingsrucksack um einiges. Wenn möglich, sollte das Brett deshalb in der Schwimmhalle gelagert werden. Die Verarbeitung ist sehr gut.
Nutzwert
„The Brick“ schwimmt durch sein hohes Eigengewicht knapp unter der Wasseroberfläche. Damit ist das Beintraining deutlich intensiver, die gesamte Rumpfmuskulatur wird zusätzlich beansprucht. Als Zusatzgewicht kann das Tool zudem bei vertikalem Kicktraining über dem Kopf gehalten werden und garantiert damit auch starke Schultern.
Preis/Leistung
Der Preis für das ultimative Ganzkörpertraining ist mit 39,95 US-Dollar (37,45 Euro) nicht ganz günstig. Dennoch ist „The Brick“ ein innovatives Trainingsgerät, das bei häufigem Gebrauch große Fortschritte ermöglichen kann.
Fazit
„The Brick“ geht über die Fähigkeiten eines normalen Kickboards hinaus. Durch sein hohes Gewicht und die spezielle Wasserlage ist der Trainingseffekt beim Beineschwimmen höher als sonst. Einziger Nachteil: Das Gewicht macht die Sporttasche ziemlich schwer.