Ihr habt gewählt, und das sind die Sieger der SWIM-Awards 2024. Auf dieser Seite präsentieren wir euch die besten Wettkämpfe des Jahres und eure Lieblingsbäder.
Die Community hat abgestimmt
Bis zum 15. Dezember konnten die Leserinnen und Leser von SWIM.DE ihre Stimme für die SWIM-Awards abgeben, und zwar in den Kategorien Schwimmerin und Schwimmer des Jahres, Veranstaltungen und Bäder sowie Equipment. Die Siegerinnen und Sieger in den 13 Kategorien veröffentlichen wir hier auf der Website.
Event des Jahres (Pool)
Platz 1: Olympische Spiele, Paris (52,0 %)
Die Beckenwettkämpfe bei den Olympischen Spielen in Paris waren nicht nur für die Spitzenathleten, sondern auch für unsere Leserinnen und Leser das sportliche Highlight des Jahres. Täglich pilgerten 17.000 Zuschauer zu Entscheidungen um Gold, Silber und Bronze und machten die ausverkaufte La Défense Arena zum Tollhaus. Größter Star der Spiele war Frankreichs Nationalheld León Marchand, der allein vier Goldmedaillen und einmal Staffel-Bronze holte. Die erfolgreichsten Schwimmerinnen waren Summer McIntosh und Mollie O’Callaghan mit jeweils drei Goldmedaillen.
Platz 2: Sportbad-Pokal der SG Neukölln, Berlin (16,0 %)
Platz 3: Norddeutsche Meisterschaften, Berlin (10,0 %)
Event des Jahres (Freiwasser)
Platz 1: Olympische Spiele, Paris (32,3 %)
Und noch mal Paris! Was wurde vorher nicht alles gesagt und geschrieben über die Wasserverschmutzung der Seine im Hauptstadtfluss? Am Ende bescherten die beiden 10-Kilometer-Rennen einigen Athletinnen und Athleten tatsächlich Magenprobleme, dazu aber auch großartige Bilder mitten aus der Stadt mit dem Eiffelturm im Hintergrund. In den spannenden Entscheidungen spielte die zum Teil sehr starke Strömung eine entscheidende Rolle. Mit den herausfordernden Bedingungen am besten zurecht kamen Sharon van Rouwendaal aus den Niederlanden und der Ungar Kristof Raszovsy, die Gold gewannen. Oliver Klemet von der SG Frankfurt schwamm überraschend auf den Silberrang.
Platz 2: Ocean’s Seven, Nordkanal (22,6 %)
Platz 3: Müggelseeschwimmen, Berlin (6,5 %)
Sportbad des Jahres
Platz 1: SSE, Berlin (36,0 %)
Mit seinen zwei 50-Meter-Becken ist die Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark für das Schwimmtraining nicht zu toppen. Dazu ist die SSE Deutschlands beste Wettkampfhalle und bietet mit seinem schnellen Pool perfekte Rahmenbedingungen für Topzeiten. All das macht die Schwimmhalle an der Berliner S-Bahnstation Landsberger Allee zum Lieblingssportbad der SWIM-Leser.
Platz 2: Sportbad NeckarPark, Stuttgart (6,0 %)
Platz 3: Westbad, Freiburg & Müller’sches Volksbad, München (4,0 %)
Freibad des Jahres
Platz 1: Sportbad Britz, Berlin (48,7 %)
Das Vereinsbad des größten Schwimmvereins Berlins, der SG Neukölln, hat sich wiederholt den Titel „Freibad des Jahres“ gesichert. Fast jede zweite Stimme entfiel auf das beliebte Bad mit 50-Meter-Becken im Ortsteil Britz, das für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Zum Internationalen Sportbad-Pokal begrüßten die Neuköllner dieses Jahr im Mai rund 630 Sportlerinnen und Sportler in ihrem „Wohnzimmer“
Platz 2: Rheinbad, Düsseldorf (5,5 %)
Platz 3: Dantebad, München (3,4 %)
Erlebnisbad des Jahres
Platz 1: Therme Erding (10,7 %)
Die Therme Erding liegt nordöstlich von München und ist ein wahres Paradies für Familien und Wasserliebhaber. Die riesige Anlage bietet eine gelungene Abwechslung aus Baden, Rutschen, Wellness und Entspannung. Ob Action auf einer der 28 Rutschen oder beim Seelebaumelnlassen und Krafttanken in einer der rund 30 Saunen: In Erding ist für jeden etwas dabei.
Platz 2: Arriba, Norderstedt (7,1 %)
Platz 3: Sportbad Britz, Berlin (5,3 %)