Der zweite Wettkampftag in Berlin hat begonnen und direkt im ersten Wettkampf fiel auch die erste WM-Norm. Lucas Matzerath schwamm über 100 Meter Brust souverän unter die geforderte Zeit.

Direkt im ersten Wettkampf am Freitag schloss sich mit Lucas Matzerath ein weiterer Schwimmer dem deutschen WM-Team an. In 59,36 Sekunden blieb der Frankfurter über 100 Meter Brust unter der geforderten Normzeit von 59,70 Sekunden.
Melvin Imoudu, als Vierter der Olympischen Spiele von Paris schon für die Weltmeisterschaften gesetzt, schwamm in den Vorläufen in 1:00,16 Minuten auf den zweiten Platz. Im Finale am Abend wird er auf Bahn fünf direkt neben dem Vorlaufschnellsten Matzerath ins Wasser springen.

In den Vorläufen der Frauen schwamm Anna Elendt wie zu erwarten als Schnellste ins Finale. In 1:06,98 Minuten blieb sie damit nur wenige Hundertstel über der Norm für die Weltmeisterschaften. Diese hat die Frankfurterin bereits vergangenes Wochenende unterboten.