Mobilisation vor dem Schwimmtraining ist kein Hexenwerk. Starte mit einfachen Aufwärm- und Lockerungsübungen, ehe du dich den schwimmerischen Problemzonen widmest. Spürst du einen leichten Schweißfilm auf der Stirn? Dann bist du auf Betriebstemperatur.
Geht es auf den Wettkampf zu, wird der Trainingsplan angepasst. Bei insgesamt 3.000 Metern liegt der Schwerpunkt auf letzten Arbeiten an der Technik und Sprints.
Tapern – damit ist die letzte Phase der unmittelbaren Vorbereitung auf den Wettkampf gemeint. Sportler wissen: Das bedeutet weniger Umfang und mehr Regeneration.