Rotation: Der unsichtbare Turbo beim Kraulschwimmen

Die richtige Körperrotation macht Kraulen schneller, effizienter und gesünder. Warum sie so entscheidend ist – und drei Übungen, die deine Technik sofort verbessern.

Red Bull Gute Rotation reduziert den Wasserwiderstand.

Die Rotation ist einer der meistunterschätzten Schlüssel zu gutem Kraulschwimmen. Viele Schwimmer konzentrieren sich vor allem auf Zug und Beinschlag – doch wie effizient du durchs Wasser gleitest, entscheidet vor allem auch die kontrollierte Drehung des Rumpfes. Sie beginnt in der Körpermitte, setzt sich über Hüfte und Rumpf fort und lässt die Schultern mühelos nach vorne schwingen. Das Ergebnis ist ein längerer, kraftvollerer Armzug mit weniger Kraftverlust.

Eine saubere Rotation macht deinen Körper strömungsgünstiger und reduziert den Widerstand im Wasser spürbar. Gleichzeitig stabilisiert sie deine Linie: Du schwimmst gerader, ruhiger und verbrauchst weniger Energie pro Zug. Besonders beim Atmen zeigt sich der Vorteil. Statt den Kopf aus dem Wasser zu reißen, rollst du seitlich nach oben – entspannt, rhythmisch und ohne die Wasserlage zu verlieren.

Weniger Last auf den Schultern – 3 Übungen

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Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.

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