Mit der neuntschnellsten 400-Meter-Zeit aller Zeiten ist Lukas Märtens in Berlin zum Titel geschwommen. So schätzt der Weltrekordler seine Leistung ein.

So mancher Zuschauer in der gut besuchten Berliner Schwimmhalle hatte nach seinem Weltrekord in Stockholm wahrscheinlich auf ein weiteres Rekordrennen von Lukas Märtens gehofft – am Ende wurden es schnelle 3:40,61 Minuten über 400 Meter Freistil. Das ist Märtens‘ drittbeste Zeit der Karriere und die neuntschnellste insgesamt. Das sagte der 23-Jährige im Anschluss.
Über das Rennen
„Ich bin auf jeden Fall zufrieden. Zwei solche Rennen innerhalb von drei Wochen, das muss man erst mal hinkriegen. Dass ich nach der langen Pause so zurückkommen konnte und jetzt so schnell bin, damit habe ich selbst nicht gerechnet. Es zeigt, dass wir gut dabei sind. Mal sehen, was im Sommer noch geht.“