Samstag, 14. Dezember 2024

Bizarre Szenen am Pool | 28 Russinnen und Russen schwimmen bei der WM

Nach dem WM-Sieg von Miron Lifintsev gab es bei der Kurzbahn-WM in Budapest einige merkwürdige Szenen.

LEN Eine Kappe mit den russischen Farben darf Julia Efimova in Budapest nicht tragen.

Darf er oder darf er nicht zum Siegerinterview über 100 Meter Rücken? Die Situation in der Duna-Arena wirkte nach dem überraschenden WM-Erfolg von Miron Lifintsev ziemlich bizarr. Erst redeten zwei Ordner auf den 18-jährigen Russen ein, dann durfte oder musste er doch zu John Mason ans Mikrofon. Der Hallensprecher stellt den neuen Weltmeistern von Budapest normalerweise ein, zwei lockere Fragen zu ihren Rennen. Doch für Lifintsev hatte er keine. Stattdessen eine freundliche Gratulation an den Sieger und die Aufforderung ans Publikum, dem neuen Junioren-Weltrekordhalter (48,76 Sekunden) zu applaudieren.

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Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.