Mehr Power vom Block: Track-Start vs. Grab-Start im Schwimmen

Ein guter Start bringt dich schnell und mit viel Tempo ins Wasser. Wir vergleichen die beiden wichtigsten Varianten.

David Damnjanovic Vorteil Track-Start: Mit dieser Variante kommnst du schneller ins Wasser.

Der Start entscheidet oft darüber, wie gut du ins Rennen kommst. Zwei Techniken dominieren den Wettkampfsport: Track-Start und Grab-Start. Während beim klassischen Grab-Start (auf Deutsch auch Greifstart) beide Füße parallel an der Blockkante stehen, setzt der Track-Start (deutsch: Schrittstart) auf eine Schrittstellung – ein Fuß vorn, der andere hinten. Was wie ein kleines Detail klingt, macht in der Praxis einen großen Unterschied.

Im Hochleistungsbereich hat sich über die Jahre der Schrittstart durchgesetzt. Eine hohe spezifische Sprungkraft vorausgesetzt, werden mit dieser Variante schnellere Fluggeschwindigkeiten erreicht. Die Durchgangszeiten bei 7,5 und 15 Metern sind dadurch kürzer. Vor allem im Mastersbereich setzen weiterhin viele Sportlerinnen und Sportler auf den gewohnten Grab-Start. Zum einen ist es oft die zuerst gelernte und über viele Jahre praktizierte Variante. Zum anderen fühlen sich viele sicherer, weil auf dem Block der Gang in die Schrittstellung entfällt.

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Diese Gründe sprechen für den Track-Start:

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Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.

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