Donnerstag, 28. März 2024
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Überraschung in der Staffel: Italien fordert USA

Frank Wechsel Aus im Vorlauf für Kusch und Wierling.

Das hatten sich die deutschen Staffelmänner bei den Olympischen Spielen sicher anders vorgestellt. In 3:15,34 Minuten sind Damien Wierling, Marius Kusch, Christoph Fildebrandt und Eric Friese über 4 x 100 Meter Freistil nur auf den 16. und damit letzten Platz geschwommen. Auch wenn keiner der vier wirklich patzte, wuchs auch keiner über sich hinaus. Und das wäre nötig gewesen, um die Minimalchance auf das Finale zu nutzen. In 48,71 Sekunden brachte Kusch die schnellste Zeit ins Wasser, Fildebrandt und Friese benötigten 48,72 und 48,95 Sekunden. Startschwimmer Wierling hatte seinen Part nach 48,96 Sekunden beendet.

Überraschend stark präsentierte sich Italien, das im Finale Topfavorit USA herausfordert. Alessandro Miressi, Santo Condorelli, Lorenzo Zazzeri und Manuel Frigo blieben jeweils deutlich unter der Marke von 48 Sekunden. Zusammen sorgten sie in 3:10,29 Minuten für die schnellste Vorlaufzeit aller 16 Teams. Die USA (3:11,33 Minuten) schonten allerdings noch einige Topstars und werden sich mit Sicherheit noch deutlich steigern.

Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.

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